Die Ausstellung „Kunst der Gesellschaft 1900 – 1945“ zeigt circa 250 Werke der Klassischen Moderne aus der Sammlung der Nationalgalerie, unter anderem von
Karl Kunz, Pablo Picasso, Otto Dix, Hannah Höch, Ernst Ludwig Kirchner, Lotte Laserstein und Renée Sintenis, ergänzt um ausgewählte Leihgaben von internationalen Künstlerinnen, wie Hilma af Klint oder Irma Stern. Einen zeitgenössischen Kommentar zur Moderne liefern zwei Filmarbeiten von Julian Rosefeldt Javier Téllez.
Ausstellung „Im Frauenhaus“
Die Ausstellung steht unter dem Titel „Im Frauenhaus„, einem seiner Bildtitel, zufällig passend zum Datum der Eröffnung am 8. März, dem internationalen Tag der Frau.
Sein Freund und Kollege, der Maler Conrad Westphal schreibt 1960: „Karl Kunz erlebt durch das Medium der Frau die Geheimnisse und Wunder dieser Welt…“.
Gerta Stecher, Diseuse aus Berlin, sang vor ausgesuchten Gemälden Chansons aus fünf Jahrzehnten und dazwischen brachte Carmen Hey mit ihrem Akkordeon Pariser Flair ins Kühlhaus. Privatdozentin Andrea Gnam aus Karlsruhe mit zweitem Standbein in Wien, vielfach in der Kultur unterwegs, hat die Ausstellung mit einer Rede eröffnet.
Einzelgänger der Morderne –
In der spektakulären Ausstellung zur Wiedereröffnung der Berliner Neuen Nationalgalerie hängt neben einem Picasso ein Bild eines bislang wenig bekannten Surrealisten. Ein Gemälde von Karl Kunz. Kaum ein anderer deutscher Maler hat die Errungenschaften der Klassischen Moderne so intensiv hinterfragt und weiterentwickelt. In der Kunsthalle Kühlungsborn stellt die Warnemünder Galerie
Joost van Mar – das KonsulaRt
ab 10. September zwanzig großformatige Gemälde des Augsburger Malers aus.
Ausstellung zum 50. Todestag von Karl Kunz
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